Kredit für Dispo

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Manche Verbraucher finden es unvernünftig, einen Kredit für den Dispo aufzunehmen. Schaut man sich das aber näher an, versteht man schnell, warum das die bessere Alternative ist.

Der Dispo ist praktisch, aber teuer

Zweifellos ist der Dispo auf dem Girokonto eine gute Sache. Wird mal eben schnell Geld benötigt, kann man jederzeit über das Konto im Rahmen des Limits verfügen. Einige Kunden wissen es bereits, es ist auch möglich, über das Limit hinauszuschießen. Für diese geduldete Überziehung fallen aber höhere Zinsen an. Die sind ohnehin schon teuer. Mit zweistelligen Beträgen müssen die Kunden rechnen. Die meisten stört das nicht, obwohl die Nutzung des Dispos unwirtschaftlich ist.

Wird er nur für einen Monat genutzt, ist nichts daran auszusetzen. Manche Kontoinhaber leben aber davon. Wenn es am Ende des Monats knapp wird, dann nutzen sie einfach den Dispo. Doch irgendwann ist das Limit erreicht. Spätestens jetzt wird es Zeit, über einen Kredit für den Dispo nachzudenken. Es ist besser, wenn der Kunde von sich an die Bank herantritt, als wenn die Bank zuerst den Kontoinhaber anschreiben muss.

Geld sparen mit dem Kredit zum Kontoausgleich

Mit einem Kredit für den Dispo spart der Kontoinhaber viel Geld. Das macht aber nur Sinn, wenn auf den Dispo in Zukunft verzichtet wird. Sonst ist man schnell wieder in der gleichen Situation. Ein Ratenkredit hat einen wesentlich niedrigeren Zinssatz. Dieser liegt nur im einstelligen Bereich. Der Kredit zum Ausgleich des Girokontos muss nicht bei der kontoführenden Bank aufgenommen werden. Günstigere Alternativen gibt es über das Internet.

Das Internet hat auch den Finanzsektor nachhaltig verändert. Kredite können zu weitaus besseren Konditionen angeboten werden, als das bei den Hausbanken der Fall ist. Der Verbraucher muss nur ein wenig Zeit zum Stöbern in die Vergleichsrechner für Kredite investieren. Diese liefern schnell und kostenlos die besten Ergebnisse. Nicht immer ist die Hausbank die beste Wahl.

Feste Raten sind ein Bestandteil für einen Kredit

Über eine Sache müssen sich die Kreditnehmer im Klaren sein. Anders als beim Dispo müssen beim Ratenkredit monatlich feste Raten gezahlt werden. Es geht nicht, dass diese nur hin und wieder gezahlt werden. Dann dauert es nicht mehr lange, bis die Bank den Kredit kündigt und die Restsumme auf einmal fällig wird.

Sicher ist das Positive am Dispo, dass man sich mit der Rückzahlung Zeit lassen kann, weil es keine festen Raten gibt. Das ist aber auch genau der Punkt, der verführt. Viele denken sich, diesen Monat fehlt das Geld, nächsten Monat habe ich mehr. Leider ist das ein Trugschluss, denn hat man nicht zufälligerweise eine Gehaltserhöhung bekommen, dann ändert sich an den Einkünften rein gar nichts.

Vorsicht vor kurzen Laufzeiten

Bei der Frage nach der Laufzeit machen viele Verbraucher einen Fehler. Sie wollen den Kredit für den Dispo so schnell wie möglich loswerden und wählen deshalb eine kurze Laufzeit. Das senkt zwar die Zinsen, erhöht aber die monatliche Rate. Wer sich nicht sicher ist, diese auch wirklich zahlen zu können, sollte lieber eine längere Laufzeit wählen. Die Raten werden überschaubar und unvorhergesehene Ausgaben bringen den Kreditplan nicht gleich durcheinander.

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