Kredit für Tattoo

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Die einen lieben es und können nicht genug davon kriegen. Andere hassen es und möchten es gerne wieder loswerden. Die Rede ist von einem Tattoo. Sowohl das Anbringen, als auch das Entfernen kostet Geld. Zwar werden keine große Summen veranschlagt, aber für viele bedeutet es, einen Kredit für das Tattoo aufzunehmen.

Kleinkredite sind die Lösung

Sicherlich hängt es von dem Kunstwerk ab, das den Körper verschönern soll, aber manchen fehlt auch für Kleinbeträge das Geld. Das ist aber kein Grund, auf ein Tattoo zu verzichten. Neuerdings werden über das Internet auch Kleinkredite vergeben. Das sind Darlehen, mit einer Höchstsumme von 600 Euro, die in zwei Monatsraten zurückgezahlt werden müssen. Es gibt nur wenige solcher Anbieter, aber unter dem Begriff Kleinkredit oder Minikredit findet man die passenden Ergebnisse.

Diese erwähnten Kleinkredite sind aber nicht schufafrei. Diese Anbieter überprüfen die Bonität. Wenn keine Kreditkündigungen, Girokontokündigungen, Mahn- und Vollstreckungsbescheide oder eidesstattliche Versicherungen eingetragen sind, könnte es mit einem Kredit für das Tattoo klappen.

Kurzzeitig den Dispo nutzen

Eine andere Variante ist die Nutzung des Dispos. Der Vorteil besteht darin, dass dieser jederzeit ohne Rückfragen genutzt werden kann. Das setzt voraus, dass das Limit noch nicht erreicht ist. Das ist aber eine sehr teure Angelegenheit, denn es werden von der Bank für die Nutzung sehr hohe Zinsen berechnet. Im Idealfall sollte das Konto kurze Zeit später wieder ausgeglichen werden.

Ratenkredit

Sind noch andere Wünsche offen? Dann wäre es doch sinnvoll, gleich über einen Ratenkredit nachzudenken. So ist es möglich, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Mit einem Kredit für das Tattoo kann man sich dann gleich noch andere Wünsche erfüllen. Günstige Ratenkredite gibt es im Internet. Die Laufzeit sollte man so wählen, dass die monatliche Rate nicht zu sehr das Budget belastet. Mit einem niedrigen Einkommen sollte man sich lieber für eine längere Laufzeit entscheiden. Dadurch wird die monatliche Belastung niedriger.

Private Kreditgeber

Bei der Auswahl nach einem Kredit für das Tattoo sollte man auch private Geldgeber in Betracht ziehen. Seit nicht allzu langer Zeit gibt es diese Portale, auf denen Privatpersonen ihr Geld verleihen. Der Neukunde muss sich zunächst registrieren und kann dann sein Wunschprojekt einstellen. Ein Kredit setzt sich aus mehreren Geldgebern zusammen. Das minimiert das Risiko für jeden einzelnen.

Im Gegensatz zu den Banken werden hier auch Selbstständige, Freiberufler und sogar Rentner angenommen. Es erfolgt zuvor eine Bonitätsprüfung. Danach richtet sich dann auch der Zinssatz. Mit einer schlechten Bonität muss man mit höheren Zinsen rechnen. Ein Kredit für das Tattoo kommt aber hier nur zustande, wenn keine schwerwiegenden Einträge in der Bonität die Schufa bereits geschädigt haben.

Restschuldversicherung

Für einen Kleinkredit für das Tattoo gibt es viele Möglichkeiten. Mit einem Kreditvergleich findet man schnell die geeigneten Angebote. Trotzdem sollte man die Kredite mit Bedacht aussuchen. Viele Banken wollen den Abschluss einer Restschuldversicherung. Bei einem Minikredit oder Kleinkredit für das Tattoo lohnt sich der Abschluss einer solchen nicht. Die Kreditsumme würde sich dadurch nur unnötig erhöhen. Besteht die Bank darauf, dann sollte man sich ein anderes Geldinstitut suchen.

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