Kredit für Wohnungseinrichtung
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Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, in der es nicht nur darum geht, gutes Geld zu verdienen. Wir wollen auch zeigen, dass es uns materiell gut geht. Und so kommt es, dass nicht nur zu den meisten Haushalten mindestens ein Auto gehört, sondern auch eine tolle Wohnungseinrichtung. Diese soll nicht nur funktional und praktisch sein, sondern vor allen Dingen gemütlich und unserem ganz persönlichen Geschmack entsprechen. Und da wir inzwischen auch nicht mehr im kleinen Kämmerlein, sondern in großzügigen Wohnungen und Häusern leben, fällt die Wohnungseinrichtung recht umfangreich aus.
Doch so groß der Wunsch nach einer hochwertigen und gemütlichen Wohnungseinrichtung auch sein mag – er kann nur dann erfüllt werden, wenn das passende Geld dafür vorhanden ist. Mal hier ein Sofa und dort einen Schrank kaufen klappt in den meisten Fällen problemlos. Doch eine komplette Wohnungseinrichtung oder zumindest ein komplettes Zimmer auf einmal einrichten, stellt dann doch eine etwas größere Herausforderung dar. Denn dafür muss nicht nur die Zeit für die Auswahl und den Aufbau der Möbel, sondern eben auch das Geld vorhanden sein.
Nicht selten bewegt man sich dann in einem höheren vierstelligen oder gar fünfstelligen Bereich, wenn über eine komplette Wohnungseinrichtung gesprochen wird. Je nach Qualität der Möbel und je nach Größe der zu bestückenden Wohnfläche. Ein Kredit für eine Wohnungseinrichtung scheint daher die ideale Lösung für die Finanzierung zu sein. Wird dieser richtig aufgenommen, kann er das Nützliche mit dem Praktischen verbinden. Denn er ermöglicht ein schönes Wohnen und kleine moderate Raten, die das monatliche Budget nicht allzu sehr belasten.
Wo kann ein Kredit für eine Wohnungseinrichtung aufgenommen werden?
Im Prinzip bieten sich Ihnen zwei verschiedene Anlaufstellen für Ihren Kredit für eine Wohnungseinrichtung. Auf der einen Seite wäre dies ein Bankhaus, auf der anderen Seite das Möbelhaus, bei dem Sie die Möbel käuflich erwerben möchten.
Entscheiden Sie sich für ein Bankhaus, bringt dies mehrere Vorteile mit sich. So ist es Ihnen möglich, bei kleineren Geldsummen, die nur kurzfristig zur Verfügung stehen sollen, Ihren Dispo zu nutzen, der an Ihr Girokonto angeschlossen ist. Dieser muss nicht erst beantragt werden und Sie können sehr schnell reagieren. Besonders dann, wenn Sie ein Schnäppchen gesehen haben, welches zeitlich sehr begrenzt ist. Bedenken Sie jedoch, dass die Nutzung vom Dispo nur kurzfristig erfolgen sollte, da dieser recht teuer ist. Zwischen 10 und 18 Prozent Zinsen können dafür anfallen. Wenn Sie bedenken, dass Sie einen Ratenkredit schon für unter 3 Prozent bekommen, werden Sie erkennen, wie teuer der Dispo ist.
Der Ratenkredit wäre auch der zweite Tipp, den wir Ihnen auf dem Weg zum passenden Kredit für eine Wohnungseinrichtung geben möchten. Er ist flexibel einsetzbar, schnell beantragt und mit einem sehr niedrigen Effektivzins ausgestattet. Obendrein bietet er Ihnen den Vorteil, dass Sie die Kreditsumme völlig individuell gestalten können. Sollte Ihnen der Möbelhändler zudem einen Barzahlerrabatt einräumen, sind Sie mit dem Ratenkredit bestens aufgestellt. Er ermöglicht Ihnen nämlich eine Barzahlung beim Händler, sodass Sie den Rabatt in Anspruch nehmen können.
Möchten Sie hingegen nicht erst nach passenden Kreditangeboten suchen, sondern favorisieren Sie eine Komplettlösung aus einer Hand, dann sollten Sie sich für den Konsumkredit entscheiden, er Ihnen vom Händler Ihres Vertrauens angeboten werden kann. Dabei ist es egal, ob Sie vor Ort oder im Internet Ihre Wohnungseinrichtung kaufen. Denn passende Finanzierungsangebote zu Ihren Möbeln finden Sie überall.
Wichtig ist hierbei, dass Sie nur ein Angebot bekommen. Sie können also nicht aus der Masse auswählen. Ferner haben Sie keine Möglichkeiten, die Kreditsumme zu steuern, da sich diese immer an Ihrem Einkauf orientieren wird. Dafür wissen Sie jedoch innerhalb weniger Minuten, ob eine Finanzierung von Ihrem Einkauf möglich ist und zu welchen Konditionen Ihnen ein Kredit angeboten werden kann. Und dies wird von vielen Kunden als sehr positiv empfunden.
Was gilt es bei der Aufnahme zu beachten?
Wenn Sie sich für einen Kredit für eine Wohnungseinrichtung entscheiden, dann müssen Sie im ersten Schritt immer überlegen, ob Sie sich den Kredit auch leisten können. Dies klingt immer ein wenig paradox, vor allen Dingen dann, wenn die Bank oder das Möbelhaus den Kredit genehmigen würden.
Doch am Ende können immer nur Sie entscheiden, ob die Kreditaufnahme sinnvoll ist und ob diese in Ihren aktuellen Lebensplan passt. Denn die Bankhäuser werten immer nur die aktuelle wirtschaftliche Lage aus. Sie wissen jedoch, was Sie für die Zukunft geplant haben und ob in diese Planungen auch die Rückzahlung von einem Kredit passt.
Schauen Sie daher, ob in allen Lebenslagen ausreichend Geld für die Begleichung von einem Kredit für eine Wohnungseinrichtung vorhanden ist. Ist dem so und wollen Sie den Kredit aufnehmen, dann ziehen Sie die Laufzeit nicht unnötig in die Länge. Je länger die Laufzeit, umso mehr Zinsen müssen Sie zahlen, da diese jeden Monat fällig werden.
Haben Sie sich für eine größere Kreditsumme entschieden, dann überlegen Sie, ob Sie ausreichend Sicherheiten aufbringen können. Mitunter kann es sinnvoll sein, einen Bürgen hinzuzuziehen oder eine Restschuldversicherung abzuschließen. Letztere empfehlen wir jedoch nur dann, wenn das geldgebende Institut dies verlangt, da die Restschuldversicherung recht teuer ist und nur in einigen Fällen hilfreich erscheint.