Umschuldung Dispokredit

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Die Ausgaben für das tägliche Leben steigen permanent an. Leider kann sich dieser dauerhafte Anstieg nicht im Gehalt wiederfinden lassen. Es stagniert vor sich hin und bringt – wenn überhaupt – maximal einen kleinen Anstieg mit sich, der in vielen Fällen noch von den anfallenden Steuern aufgefressen wird. Für viele Arbeitnehmer bedeutet dies, dass sie permanent ihren Lebenswandel ändern müssen, um sich nicht zu verschulden. Da dies oftmals jedoch nicht sofort funktioniert, muss der Dispo bei ungeplanten Mehrausgaben immer erst einmal herhalten und all das auffangen, was sich im Laufe des Monats ansammelt.

Wohl dem, der den Dispo dann auch immer gleich wieder ausgleichen kann. Denn der Abrufkredit, der von den Banken und Sparkassen nur allzu gerne bereitgestellt wird und direkt an das Girokonto angeschlossen ist, ist sehr teuer. Zwar nicht die Bereitstellung des Kredites, aber die Nutzung. Im schnitt liegt der Effektivzins bei einem Dispo aktuell bei 11,7 Prozent. Im Vergleich dazu erhalten Sie einen Ratenkredit schon mit einem Effektivzins von unter 3 Prozent. Warum also lange warten und hohe Zinsen zahlen, wenn der Dispo mit Hilfe durch eine Umschuldung vom Dispokredit ausgeglichen werden kann?

Was bedeutet Umschuldung?

Viele Verbraucher kennen den Begriff Umschuldung nur im Zusammenhang mit großen Immobilienkrediten, die nach einer gewissen Laufzeit kostenfrei in einen günstigeren Kredit umgewandelt werden können. Dabei können Sie eine Umschuldung auch in vielen anderen Situationen anwenden. Beispielsweise dann, wenn Sie mehrere Kredite haben und diese zusammenfassen oder wenn Sie eine Umschuldung vom Dispokredit vornehmen wollen.

Jede Umschuldung hat den Zweck, die Kosten zu senken und die Rückzahlungsmodalitäten zu verbessern. Wir empfehlen Ihnen eine Umschuldung vom Dispokredit daher immer dann, wenn Sie diesen nicht innerhalb kürzester Zeit mit Ihrem erwirtschafteten Einkommen ausgleichen können und daher jeden Monat eine hohe Summe an Zinsen an die Bank abdrücken müssen.

Wie funktioniert eine Umschuldung vom Dispokredit?

Für eine Umschuldung vom Dispokredit sollten Sie sich zuerst anschauen, wie hoch die Schuld auf dem Dispo ist. Drucken Sie dafür einfach einen Kontoauszug aus und überlegen Sie, wie viel Geld Sie im aktuellen Monat noch benötigen. Schlagen Sie dies auf die Schuld darauf, da Sie das Geld ja ebenfalls aus dem Dispo nehmen müssten. Die so ermittelte Summe dient Ihnen als Grundlage für die Suche nach einem passenden Kredit.

Wir empfehlen Ihnen, den Kredit für die Umschuldung nicht ohne eine vorherigen Vergleich vorzunehmen. Es gibt unendlich viele Kreditangebote, deren Wertigkeit Sie ohne einen Vergleich gar nicht überschauen könnten. Nutzen Sie daher einen Kreditrechner, den Sie hier im Internet kostenlos und unverbindlich nutzen können und suchen Sie in aller Ruhe nach einem passenden Kreditangebot. Achten Sie dabei auf den Effektivzins, der so niedrig wie nur möglich sein sollte. Schauen Sie aber auch auf die monatliche Belastung, die durch die anfallende Rate entsteht. Wählen Sie diese so, dass der Kredit nicht zu einer zusätzlichen Belastung für Sie wird.

Haben Sie ein gutes Angebot gefunden, können Sie die dahinterstehende Bank kontaktieren und einen Kreditantrag stellen. Haben Sie eine gute Bonität, ist dies schnell erledigt und Sie halten das Geld aus dem Kredit innerhalb weniger Tage in den Händen. Damit können Sie dann den Dispo ausgleichen und die teuren Zinsen, die mit der Nutzung angefallen sind, gehören der Vergangenheit an.

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